Paris, aber nicht Hilton

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Am Wochenende geht es mal wieder nach Paris. Kann mir jemand erklären warum ich mich gerade dieses Mal so besonders darauf freue? Mein Umfeld leidet sicher schon unter meiner Euphorie, und dabei bin ich nur ganze zwei Tage dort. Eventuell liegt es daran, dass die Anzahl der Parisbesuche nun das Maß erreicht hat um eine gewisse heimelige Vertrautheit zu erlangen. Ich fühle mich nicht mehr als der Tourist, der ich zwar immer sein werde, sondern eher als gelegentlicher Besucher. Gezielt ein paar Stunden im Musée d’Orsay genießen, einen schönen Spaziergang durch die Stadt und ein gutes französisches Menü: Dies wird meine Glücksoase für dieses Wochenende sein, mehr brauche ich nicht.
Und ich weiß nicht wieso, aber der Herbst und Paris ergibt für mich die perfekte Symbiose. Egal ob golden und farbig, oder grau und ungemütlich, Paris ist zwar immer schön aber am schönsten im Herbst.

Und wo ich mich schon so unverhältnismäßig über zwei Tage in der französischen Hauptstadt freue: Ab nächstem Jahr dauert die Strecke Köln-London nur noch 3:45 Stunden.

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2 Gedanken zu „Paris, aber nicht Hilton&8220;

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